Star Trek: Frontline

Wir schreiben das Jahr 2373. Die diplomatischen Fronten zwischen der Föderation und dem Dominion verhärten sich. Einige der Senior-Offiziere sind der Auffassung das es nurnoch eine Frage der Zeit ist bist das Dominion versuchen wir die Föderation aus ihrer Existenz zu tilgen und somit einen großen Schritt richtung Eroberung des Alpha Quadranten, und anschließend des Beta Quadranten machen wird. In Vorbereitung und stärkung unserer Verteidigungskraft hat die Föderation den Ausbau unserer Flotte mit kampfstarken, aber dennoch günstig herzustellenden und zu wartenden Schiffen bewilligt. Eines davon ist unser, die USS Scipio, NCC-63948. Ausgerüstet mit einem taktischen Missionsmodul so wie den modernen Quantentorpedos und einer neuen Schildgeneration erwartet die Föderation uns als kampffähige Verstärkung. Der Jungfernflug steht bevor. Hoffen wir das sich die Erwartungen unseres Geheimdienstes als Falsch erweisen und weiterhin ein friedliches Koexistieren zwischen unseren Welten fortbestehen kann. Doch man soll sich ja auf das Schlimmste gefasst machen.

- Auszug aus dem persöhnlichen Logbuch von Ensign Lester

Die Kampagne setzt es sich zum Ziel eines der vielen Schiffe der Föderation zur Zeit des Dominionkrieges zu begleiten. Neben Charakterentwicklung, Verlust und Opferbereitschafft sollen aber auch Themen moralischer Natur behandelt werden. Wer die Geschichte rund um Star Trek Deep Space 9 gemocht hat, aber auch die Abenteuer der USS Enterprise oder USS Voyager mit leidenschaft verfolgte, dem sollte meine entstehende Kampagne zusagen. Der Fokus wird auf den Alpha bzw. Gamma Quadranten gelegt, fürs erste. Sollte der Dominionkrieg überstanden werden lässt sich die Kampagne sicherlich auch auf nach 2375 erweitern und dann auch in den Beta Quadranten führen. Jedoch wollen wir uns am Anfang erstmal den Kämpfen um den Bajoranisch-Cardassianischen Raum widmen und versuchen dem Dominion einhalt zu gebieten.

Wir werden maximal 5 Spieler sein, von denen 2 schon gesetzt sind.